Tabaluga oder die Reise zur Vernunft

Die Schüler der Georg-Asmussen-Schule  begeisterten am 24.6.2015 mit dem Musical „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft“ ihre Zuschauer. Es ist wie im richtigen Leben; denn Kinder hören nicht immer auf ihre Eltern. Im Drachenland ist das nicht anders. Tabaluga will seinem Vater Tyrion bei den morgendlichen Ermahnungen einfach nicht zuhören. Lieber brennt er Löcher in den Morgennebel und jagt den Wolken nach. Er möchte nie erwachsen sein. Daher  schickt ihn sein Vater auf eine Reise.Nancy Scheel erzählt: „Als der kleine Drache Tabaluga (Jana Langmaack) den morgendlichen Ermahnungen seines Vaters Tyrion (Femke Struve) nicht zuhört, schickt ihn dieser auf eine Reise, wie es bei den Drachen schon immer Brauch ist. Tabaluga soll die Vernunft suchen, welche nicht leicht zu erkennen ist, und sich dabei auf „die Kraft die alles bewegt, die Fantasie“ verlassen. Auf seiner Reise begegnet Tabaluga dem Mond (Laura Hinterkopf), welcher die Zeit macht, einer Ameisenkönigin und Ameise (Jule Obermöller, Pia Hoffarth), welche auf unbedingte Arbeit und Ordnung setzen, dem Riesen Grykolos (Lina Martens) und dem Baum des Lebens (Mia Braack). Der Feuersalamander Pyromella (Pia Tüxen) stellt fest, dass die beiden zwar nicht zueinander passen; aber wenn sie schon keine Freunde sein können, so wollen sie doch wenigstens keine Feinde sein. Diese zeigt ihm auch die Kaulquappenschule (Clara Lauer, Jonas Hansen, Jan Loeck) mit dem Wahlspruch „Werde Frosch, aber sei kein Frosch“. Der Storch Arafron (Marie Andresen) schließlich gibt Tabaluga den Tipp, die zweihundertjährige Meeresschildkröte Nessaja (Maybritt Thaysen) zu befragen und bringt ihn zu ihr. Unterwegs beobachtet er eine Gruppe Delphine, die sich einfach ihres Daseins erfreuen. Am Ende seiner Reise erzählt ihm Nessaja, dass sie nie erwachsen sein wollte und tief in ihr ein Kind geblieben ist.“ (Wikipedia)

Die Theater-AG spielte unter der Leitung von Birthe Schütt, der Chor sang unter der Leitung von Wiebke Theet-Meints, das Bühnenbild gestaltete die Kunst-AG unter der Leitung von Doris Nebbe, die Technik bediente Herr Panske.

Eine großartige Aufführung auf einer eigens gestalteten Bühne in der Schulsporthalle wird den Schülern immer in Erinnerung bleiben.

Birthe Schütt

 

 

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